Erhöhte Standards für die Umweltüberwachung

Wir von NEMIS setzen neue Maßstäbe in der Umweltüberwachung und helfen Ihnen dabei, Lebensmittelsicherheitsrisiken durch Listeria, Salmonella, E. coli und ATP effektiv zu managen. Unsere hochmodernen Lösungen sind darauf ausgelegt, Risiken proaktiv zu erkennen und anzugehen und verändern so die Art und Weise, wie die Lebensmittelsicherheit in Produktionsumgebungen aufrechterhalten wird.

Unser N-Light™ ist Ihr Schlüssel zu sicherer, effizienter und von Prüfern genehmigter Lebensmittelproduktion

Einhaltung gesetzlicher Standards für Lebensmittelsicherheit

Die Aufrechterhaltung eines soliden Umweltüberwachungsprogramms (EMP) ist für Lebensmittelproduktionsstätten von entscheidender Bedeutung, um die Einhaltung von Vorschriften nachzuweisen und Audits sicher zu bewältigen. Ein gut durchdachter Probenahmeansatz ist entscheidend für eine proaktive Sicherheitskultur.

In der Europäischen Union (EU) ist die Überwachung der Umwelt in Lebensmittelproduktionsanlagen von entscheidender Bedeutung für die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Die spezifischen EU-Vorschriften schreiben zwar keine genaue Anzahl von Proben oder Probenehmern vor, doch sie betonen einen risikobasierten Ansatz, der auf die besonderen Bedingungen jeder Einrichtung zugeschnitten ist.

Wussten Sie schon?

Strenge Umweltüberwachungstests vor Ort können den Bedarf an physischem Probenversand erheblich reduzieren und so die CO2-Emissionen senken. Gleichzeitig können Sie Ihren ökologischen Fußabdruck um 15% verringern.

Wichtige Erwägungen für Umweltüberwachungsprogramme (EMPs)

Risikobewertung
Die Betriebe sollten eine gründliche Risikobewertung durchführen, um mögliche Kontaminationsquellen zu ermitteln und geeignete Probenahmestellen und -häufigkeiten zu bestimmen. Diese Bewertung berücksichtigt Faktoren wie die Art der verarbeiteten Produkte, den Aufbau der Anlage und historische Daten zur Kontamination.
Programme zur Umweltüberwachung
Die Anlagen sollten maßgeschneiderte EMPs entwickeln, die die Anzahl und Häufigkeit der Probenahmen festlegen, um potenzielle Kontaminationsquellen wirksam zu überwachen und zu kontrollieren.

Hoch- und Niedrigrisikozonen: Lebensmitteleinrichtungen

ZONE 4 Umkleideräume, Kantine, Flure, Lager, Laderamp
ZONE 3 Telefone, Handwagen, Gabelstapler, Wände, Böden und Abflüsse
ZONE 2 Nichtproduktberührende Oberflächen in unmittelbarer Nähe zum Produkt (Außenseite von Geräten, Kühlgeräte, Rahmen, Gerätegehäuse)
ZONE 1 Produktberührende Oberflächen (Schneidemaschinen, Förderbänder, Schäler, Streifentische, Utensilien, Gestelle, Arbeitstische, Hände der Mitarbeiter, Würfler, Pumpen)
Zonen stehen in Beziehung zu unterschiedlichen Risikostufen
  • Zone 1 – höchstes theoretisches Risiko und wird als jede Art von Produktkontaktoberfläche definiert.
  • Zone 2 – befindet sich in angrenzenden Bereichen zum offenen Produkt, wo indirekte Kontamination auftreten kann.
  • Zone 3 – erfordert einen Vektor, um die Kontamination zu Zone 1 oder 2 zu übertragen.
  • Zone 4 – liegt typischerweise außerhalb einer hochsensiblen Umgebung, und eine Kreuzkontamination weist normalerweise auf ein Versagen der Barrierenkontrolle hin.
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Neues N-Light™-Umwelt-Screening

Unsere N-Light™-Umgebungsüberwachungslösung setzt neue Maßstäbe für die Lebensmittelsicherheit und sorgt dafür, dass Ihre Einrichtung auditfähig und frei von Kontaminationen bleibt.

Einfach, schnell und zuverlässig

Es ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in Ihre bestehenden Prozesse integrieren lässt und eine schnelle und genaue Erkennung von Krankheitserregern ermöglicht.

Erweiterte Diagnosewerkzeuge und Datenverwaltungssysteme

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Unser effektives Umweltüberwachungsprogramm umfasst

Unsere Spezialisten können Ihre derzeitige Probenahmestrategie bewerten und eine maßgeschneiderte Lösung empfehlen, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

  • 1 Identifizierung von Probenahmestellen und -gebieten.
  • 2 Festgelegte Probenahmeverfahren und -häufigkeiten.
  • 3 Festlegung von Abhilfemaßnahmen für positive Feststellungen.
  • 4 Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Programms auf der Grundlage von Erkenntnissen und operativen Änderungen.
  • 5 Dokumentation und Schulung.

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